Unglaublich, aber wahr: im 2. Weltkrieg wurde Kokoswasser als Ersatz für Blutplasma verwendet.
Die im Pazifik stationierten Soldaten waren aufgrund von Verletzungen auf Blutplasmaspenden angewiesen.
Da es vor Ort aber keine Spender gab, wurde stattdessen auf Kokoswasser zurückgegriffen. Da das sterile Kokoswasser durch sein natürliches Filtersystem frei von Bakterien und Verschmutzungen ist, konnte es als Blutplasma-Ersatz eingesetzt werden.
Zudem ist es iostonisch und enthält einen ähnlichen Nährwertstoff wie Blutplasma.